Amy Sillman
12 - Black Doorway, 2011
Öl auf Leinwand,
Marieluise Hessel Collection, Hessel Museum of Art, Center for Curatorial Studies, Bard College, Annandale-on-Hudson, New York
![Black Doorway_AS 11364_2011.jpg](/_next/image?url=https%3A%2F%2Fkmbzpk.nodehive.app%2Fsites%2Fdefault%2Ffiles%2Fstyles%2Fwide%2Fpublic%2F2024-09%2FBlack%2520Doorway_AS%252011364_2011.jpg%3Fitok%3DkQuiz8R6&w=1920&q=75)
Amy Sillman arbeitet an und teilweise mit der Grenze zwischen abstrakter und figürlicher Malerei. In einem Interview von 2010 verkündet sie: «Ich habe Schluss gemacht mit der Abstraktion». In einigen Werke der Ausstellung lassen sich Figuren und Formen erkennen. In Black Doorway (2011) löst sich ein zentriertes schwarzes Rechteck von seiner grünen Umgebung ab, dagegen bestehen in Song Cave (2017) und She/They (2021) unbehagliche Figuren in lebhaften Farbwelten.